Samstag, 5. Februar 2022
Beschwerde bei der Bafin
kasparhauser, 13:22h
BaFin
Per Telefax
Berlin, 5. Februar
BESCHWERDE GEGEN COMDIRECT UND COMMERZBANK
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich werfe beiden sehr unseriöses Geschäftsgebaren zu Lasten ihrer Kunden vor.
Am 6.1.2022 wollten wir unsere Belmont-Aktien in Kanada verkaufen, es ging lediglich um 60.000 Stück.
An dem Tag gab es eine Meldung über einen doppelten JV und erhebliche Bareinnahmen. Der Kurst stieg um über 100 %.
Wir wollten zu 9,5 CAD-Cent verkaufen, was die Comdirect aber nicht zuließ. Ein Telefonat mit einer Maschine schlug fehl, da ich in der Eile nicht die Daten hatte. Die Maschine legte auf, ohne mich zu verbinden.
Ich hoffe, Sie schließen sich meiner Meinung an, daß solch ein Umgang mit Kunden bestraft gehört.
Da es kein Notfalltelefon gab, rief ich bei der Neukundenwerbung an. Die sehr nette Frau wollte mich an die Maschine verweisen, was ich aufgrund der Erfahrung ablehnte. Dann mußte sie aber gestehen, daß sie mich weder an einen Händler noch an einen Techniker verbinden konnte und sie verwies mich auf den Schriftweg.
Dies an einem Donnerstag-Nachmittag.
Der Auftrag scheiterte daran, daß die Aktien angeblich ?restricted? seien. Dies muß gelogen sein, denn an dem Tag wurden an der TSX über 3 Mio Papiere gehandelt, siehe Chart, der auch keine Lücke wegen irgendwelchen Einschränkungen aufweist.
Meine Aufforderung, mir die Recstriction nachzuweisen, kamen beide Institute nicht nach, sondern behaupteten immer wieder das Gleiche, obgleich es offensichtlich nicht stimmt.
Dies scheint Goebbels nachempfunden, der meinte, wenn man etwas häufig genug wiederhole, würden die Menschen es schon glauben.
Inzwischen fordere ich von den beiden Instituten 12.000 Euro, was auch der Prävention dient. Zum einen müssen die lernen, so nicht mit ihren Kunden umzugehen ? und zum anderen dient dies auch dem Schutz anderer Banken, die durch solch ein Geschäftsgebaren auch in den Schmutz gezogen werden. Banker sollten einen hohen Ehrenkodex haben.
Im Oktober 2021 geschah schon ähnliches in Bezug auf TVI Pacific. Dies hatte ich noch hingenommen. Aber schon vorher schrieb jemand über das Gebaren der Comdirect.
Bezeichnend ist aber auch, daß die Commerzbank dies akzeptiert.
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Eine Vollmacht meines Sohnes kann nachgereicht werden, obgleich die evident ist.
Mit freundlichen Grüßen
Horst Murken
Diplom-Volkswirt
Diplom-Kaufmann
Per Telefax
Berlin, 5. Februar
BESCHWERDE GEGEN COMDIRECT UND COMMERZBANK
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich werfe beiden sehr unseriöses Geschäftsgebaren zu Lasten ihrer Kunden vor.
Am 6.1.2022 wollten wir unsere Belmont-Aktien in Kanada verkaufen, es ging lediglich um 60.000 Stück.
An dem Tag gab es eine Meldung über einen doppelten JV und erhebliche Bareinnahmen. Der Kurst stieg um über 100 %.
Wir wollten zu 9,5 CAD-Cent verkaufen, was die Comdirect aber nicht zuließ. Ein Telefonat mit einer Maschine schlug fehl, da ich in der Eile nicht die Daten hatte. Die Maschine legte auf, ohne mich zu verbinden.
Ich hoffe, Sie schließen sich meiner Meinung an, daß solch ein Umgang mit Kunden bestraft gehört.
Da es kein Notfalltelefon gab, rief ich bei der Neukundenwerbung an. Die sehr nette Frau wollte mich an die Maschine verweisen, was ich aufgrund der Erfahrung ablehnte. Dann mußte sie aber gestehen, daß sie mich weder an einen Händler noch an einen Techniker verbinden konnte und sie verwies mich auf den Schriftweg.
Dies an einem Donnerstag-Nachmittag.
Der Auftrag scheiterte daran, daß die Aktien angeblich ?restricted? seien. Dies muß gelogen sein, denn an dem Tag wurden an der TSX über 3 Mio Papiere gehandelt, siehe Chart, der auch keine Lücke wegen irgendwelchen Einschränkungen aufweist.
Meine Aufforderung, mir die Recstriction nachzuweisen, kamen beide Institute nicht nach, sondern behaupteten immer wieder das Gleiche, obgleich es offensichtlich nicht stimmt.
Dies scheint Goebbels nachempfunden, der meinte, wenn man etwas häufig genug wiederhole, würden die Menschen es schon glauben.
Inzwischen fordere ich von den beiden Instituten 12.000 Euro, was auch der Prävention dient. Zum einen müssen die lernen, so nicht mit ihren Kunden umzugehen ? und zum anderen dient dies auch dem Schutz anderer Banken, die durch solch ein Geschäftsgebaren auch in den Schmutz gezogen werden. Banker sollten einen hohen Ehrenkodex haben.
Im Oktober 2021 geschah schon ähnliches in Bezug auf TVI Pacific. Dies hatte ich noch hingenommen. Aber schon vorher schrieb jemand über das Gebaren der Comdirect.
Bezeichnend ist aber auch, daß die Commerzbank dies akzeptiert.
Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Eine Vollmacht meines Sohnes kann nachgereicht werden, obgleich die evident ist.
Mit freundlichen Grüßen
Horst Murken
Diplom-Volkswirt
Diplom-Kaufmann
... comment